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Wie klingt mein
Harburg

Ein Wettbewerb für alle, die in Harburg wohnen, arbeiten oder wirken 
Wie klingt dein Harburg? Entdecke den Stadtteil neu und teile deine Eindrücke in unserem Wettbewerb!
Wie klingt dein Harburg? Entdecke den Stadtteil neu und teile deine Eindrücke in unserem Wettbewerb!
Harburg hören! Unser Alltag ist voller Geräusche, doch oft blenden wir vieles aus. Nun fragen wir: Wie klingt dein Harburg? Wo summt, klappert oder rauscht es? Welches Geräusch hörst du jeden Tag? Welches ist besonders interessant? Wir laden dich ein, dein Harburg mit offenen Ohren neu zu erkunden – und dein Harburg in unserem Wettbewerb zu teilen!

Nimm die Geräusche eines Ortes oder deines Weges auf und gestalte daraus mit Hilfe einer App eine Klangcollage, einen Beat oder eine Soundgeschichte. Die besten Einreichungen werden von einer Jury ausgezeichnet. Das Wichtigste ist aber, Spaß zu haben.
Du hast keine Idee, wie das geht? Dann melde Dich zu unserem Workshop an! An vier Terminen im Juli und im August geben wir dir erste Impulse und das technische Know-how, damit du mit deiner Aufnahme starten kannst. 

Was du für deinen Beitrag wissen musst  

Was? Klangcollage, Beat, Klanggeschichte oder was dir sonst noch einfällt… (Dauer: 45 Sekunden bis zu 5 Minuten) 

Inhalt? Wie klingt dein Harburg? Zeige in deiner Aufnahme, wie du Harburg hörst oder wahrnimmst. 

Wer? Alle jeden Alters – du kannst alleine oder in einer Gruppe (max. 3 Personen) mitmachen. Die Altersempfehlung für Kinder ist ab 9 Jahre. 

Gibt es einen Preis? Ja! Die Preisverleihung für die drei besten Einsendungen ist am 28. September 2025 im Rahmen des Tages „Harburg hat Platz für Familien!“ 

Gut zu wissen: 

  • Nur ein Beitrag pro Person
  • Der Beitrag muss zwischen dem 15. Juli 2025 und 15. September 2025 hochgeladen werden.
  • Die Beiträge werden nach der Einsendung auf der Website von Harburg Marketing und dem ligeti zentrum veröffentlicht. Einzelne Beiträge können auch auf den Social Media Kanälen von Harburg Marketing oder dem ligeti zentrum veröffentlicht werden. Darüber hinaus werden der Vorname und das Alter der einsendenden Person(en) veröffentlicht.
  • Die Jury achtet auf drei Dinge: Wie kreativ ist die Aufnahme? Hat sie einen klaren Bezug zu Harburg? Und wie ist der Gesamteindruck?

Teilnahmebedingungen

Lies dir bitte die gesamten Teilnahmebedingungen und die Datenschutzerklärung durch.

Am Wettbewerb teilnehmen: Deine Tonaufnahme einsenden

Hier kannst du deine Aufnahme bis zum 15. September 2025 hochladen, um am Wettbewerb „Wie klingt mein Harburg“ teilzunehmen. Bitte fülle das Formular vollständig aus, lade deine Tonaufnahme hoch, lies dir die Teilnahmebedingungen und die Datenschutzerklärung durch und klicke auf „Senden“.

In unserem Workshop bekommst du erste Ideen und das technische Know-how, um deine Tonaufnahme zu produzieren. Zur Auswahl stehen vier Termine im Juli und August | Foto: Franziska Fiolka
In unserem Workshop bekommst du erste Ideen und das technische Know-how, um deine Tonaufnahme zu produzieren. Zur Auswahl stehen vier Termine im Juli und August | Foto: Franziska Fiolka

Workshops

Du weißt nicht genau, wie Du anfangen sollst oder hast nicht das technische Wissen, um deine Aufnahme zu erstellen?

Komm zu unserem Workshop, den wir an vier verschiedenen Tagen im Juli und im August an unterschiedlichen Orten in Harburg anbieten.
Wichtig: Melde dich für die Workshopteilnahme an unter wieklingt@ligeti-zentrum.de 

Wer sind wir?

Wir sind Michel Blümel (Musikpädagoge an der HfMT Hamburg), Joana Welteke (Sozialkünstlerin an der HAW) und Pia Preißler (Musiktherapeutin am UKE). Gemeinsam arbeiten wir am ligeti zentrum und interessieren uns für alles, was mit dem Hören, mit Geräuschen und Musik zu tun hat.  

Michel Blümel

Michel Blümel studierte von 2015 bis 2023 Musik und Geographie auf Lehramt an der HfMT Hamburg und der Universität Hamburg. Am ligeti zentrum ist er Teil der Agentur für Vermittlung und gesellschaftliche Teilhabe und beschäftigt sich dort insbesondere mit dem Zugang zu kulturellen Angeboten für Familien und Kindern. 
Zudem fungiert er als Schnittstelle zum Institut für Schulmusik an der HfMT Hamburg. Seine musikalische Heimat hat Michel auf der Tuba gefunden, die sein Hauptinstrument im Studium war. 

Joana Welteke

Joana Naomi Welteke initiiert und leitet Sound- und Zirkus-Workshops, partizipative Performances und Installationen und hat einen intermedialen und sozial-künstlerischen Hintergrund. In ihrer Arbeit interessiert sie der öffentliche Raum, die konzeptionelle und technische Entwicklung von Community bildenden Formaten und partizipativen Tools, unter ihnen der generative Audio-Sampler „record-o-mat“ oder die „Visuell“-Groove-Box.

Mehr über Joana Welteke und ihre Projekte: record-o-matVisuellCubes of Communication und Fragment.

Dr. phil. Pia Preißler

Dr. Pia Preißler studierte Musiktherapie an der HfMT und promovierte über das Thema „Musiktherapie im psychoonkologischen Kontext“ (s.c.l.). Sie arbeitet seit vielen Jahren als zertifizierte Musiktherapeutin (DMtG) in der Psychoonkologischen Ambulanz der Medizinischen Psychologie am UKE mit der Zusatzqualifikation als Psychoonkologin (DKG/WPO) und hat einen Lehrauftrag an der HfMTzu Rezeptiver Musiktherapie. Bereits in der Pilotphase arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Healing Soundscapes, bevor sie ab 2023 selbst die Leitung des Teilvorhabens übernahm.