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„Computer Music Lab“: Ligeti-Ausstellung zieht weiter an die HfMT Hamburg

Bis zum 14. Juli 2025 ist die Ausstellung „Computer Music Lab - Ligetis Vision eines Instituts für Forschung, Kunst und Vermittlung“ täglich im Foyer der HfMT Hamburg zu sehen | Foto: Nadine Schwalb

„Computer Music Lab“: Ligeti-Ausstellung zieht weiter an die HfMT Hamburg

Nach dem Auftakt im ligeti zentrum geht es weiter: Bis zum 14. Juli 2025 ist die Ausstellung „Computer Music Lab – Ligetis Vision eines Instituts für Forschung, Kunst und Vermittlung“ im Foyer der Hochschule für Musik und Theater Hamburg täglich von 9 bis 21 Uhr zu sehen.

Vor 50 Jahren brachte der ungarisch-österreichische Komponist György Ligeti eine visionäre Idee nach Hamburg. Inspiriert von einem Aufenthalt an der Stanford University in den USA, wo er erstmals das Artificial Intelligence Laboratory besuchte, setzte er sich für die Gründung eines Computermusikinstituts an der damaligen Hochschule für Musik und darstellende Kunst ein.

Die Ausstellung „Computer Music Lab – Ligetis Vision eines Instituts für Forschung, Kunst und Vermittlung“ gibt erstmals Einblicke in diese Bestrebungen. Anhand historischer Dokumente, Videos und Klangbeispiele lässt sich das Netzwerk um den Komponisten nachzeichnen. Zugleich beleuchten die gezeigten Quellen den Grundstein des heutigen ligeti zentrums, das Ligetis Vision rund 15 Jahre nach seinem Tod aufgriff und nun weiterentwickelt.

Nachdem die Ausstellung am 28. Mai 2025 im Rahmen einer Vernissage mit Live-Musik im ligeti zentrum eröffnet wurde und dort bis zum 11. Juni zu sehen war, ist sie nun an ihrem nächsten Ausstellungsort angekommen. Bis zum 14. Juli 2025 kann sie im Foyer der HfMT Hamburg täglich von 9 bis 21 Uhr besucht werden.

Ausstellung „Computer Music Lab - Ligetis Vision eines Instituts für Forschung, Kunst und Vermittlung“ täglich im Foyer der HfMT Hamburg zu sehen | Foto: Nadine Schwalb
Ausstellung „Computer Music Lab - Ligetis Vision eines Instituts für Forschung, Kunst und Vermittlung“ täglich im Foyer der HfMT Hamburg zu sehen | Foto: Nadine Schwalb
Fotos : Nadine Schwalb